So können wir Mamas zum Wohle unserer Kinder handeln
Wenn ich mich aktuell in der Gesellschaft umschaue und umhöre, sehe ich vor allem Ratlosigkeit in die Gesichter der Menschen geschrieben.
Die Corona-Pandemie zieht weltweite Kreise und die Menschen nehmen sich – zurecht – in Acht. Besorgnis erregende Blicke in der Öffentlichkeit demonstrieren die Vorsichtshaltung nahezu aller Menschen. Obwohl eine verbreitete Unsicherheit darüber herrscht, ob beispielsweise das Fernbleiben von Spielplätzen wirklich gerechtfertigt ist, gehen Familien lieber auf Nummer sicher. Wie soll man auch wissen, ob eine Gefährdung vorherrscht oder nicht?
Normalerweise halte ich mich bei politischen oder wirtschaftlichen Belangen gerne zurück, da diese Gebiete nicht mein persönliches Interesse wecken. Die Angelegenheit rund um Covid-19 lässt mich allerdings keinesfalls unberührt und ich spüre ein dringliches Bedürfnis, meine Einschätzung sowie sachliches Hintergrundwissen diesbezüglich mit dir zu teilen, um damit der ganzen Angst- und Panikverbreitung ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Wer im Außen seiner Freiheit beraubt wird, kann sie dennoch innerlich bewahren
Mir ist es ein Anliegen, dich als verantwortungsvolle Mama zu inspirieren, weiterhin ein stimmiges und sinnvolles Familienleben zu gestalten, in dem Raum für die Liebe ist und bei dem deine Kinder gesund und ausgeglichen wachsen können – unabhängig von den aktuellen äußeren Gegebenheiten. Aufgrund der durch die Politik ausgerufenen Notstandssituation, in der wir uns scheinbar befinden, werden wir aktuell drastisch in unserer physischen Freiheit eingeschränkt. Dies müssen wir als Rahmenbedingung hinnehmen. Das bedeutet aber nicht, dass durch die äußerliche Einschränkung auch unsere Innenwelt einbrechen muss.
Kinder brauchen Begleitung
In Zeiten wie diesen bedarf es zunächst einer besonders stabilen Begleitung durch die Eltern, an denen sich Kinder orientieren können. Wenn aber Mütter und Väter selbst nicht wissen, wo sie Antworten auf ihre Fragen in Bezug auf diesen gemeingefährlichen Virus erhalten und aufgrund von Ratlosigkeit in Angst und Sorge verfallen, können sie ihren Kindern auch nicht ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Und das brauen sie momentan ganz besonders.
Wahrnehmung und Offenheit schaffen Klarheit und Entspannung
Um überhaupt eine Einschätzung über das Ausmaß der Corona-Pandemie zu bekommen, können wir nichts weiter tun, als wachsam zu bleiben und uns gut und breit darüber zu informieren.
In Zeiten großer Angstverbreitung und Panikmache seitens der Medien behalte ich den Fokus weiterhin auf meiner Familie und ihrem Wohl. Ich begegne meiner Umgebung mit Offenheit und versuche, alles, was unmittelbar um uns herum geschieht, mit allen Sinnen wahrzunehmen, um daraus eine individuelle Einschätzung der Gesamtsituation zu bekommen. Und das wichtigste: So lange ich nicht davon betroffen bin, bleibe ich so entspannt wie es mir möglich ist.
Corona-Virus versus Grippe-Welle
Aus meiner bisherigen Beobachtung heraus erscheint mir die propagierte Gefahr, die von diesem Virus ausgeht, als nicht sonderlich bedrohlich für mich und meine Kinder. Selbst aus den Massenmedien geht hervor, dass dieser Virus mild sei und allenfalls kranke und alte Menschen daran sterben werden.
Wer sich schon einmal mit Statistiken jährlicher Grippewellen befasst hat, stellt fest, dass die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle durch den Corona-Virus lächerlich gering ist im Verhältnis zur Panikverbreitung.
Jährlich sterben allein in Deutschland etwa 30 000 Menschen (und ja, es betrifft auch hier zumeist Alte und Menschen mit Vorerkrankungen) an einer Lungenentzündung (Sterblichkeitsrate/Lungenentzündung/D) und weltweit geht diese Zahl in den 7-stelligen Bereich.
Der Virustest unter der Lupe
Außerdem kann der Corona-Virus-Test Viren als solche gar nicht nachweisen. Es werden lediglich Zerfallsprodukte abgestorbenen Gewebes als Nachweis für den Virus angenommen. Diese Vorgehensweise wird länderübergreifend herangezogen. Darüberhinaus kann die Sensibilität des Tests beliebig gesteuert werden, so dass je nach Belieben die Anzahl auf positiv getestete Menschen manipuliert werden kann. (vgl. U. Mohr: Corona-Pandemie)
Eine Pandemie fordert nicht unmittelbar Todesopfer
Interessant ist auch ein Beschluss der WHO aus dem Jahr 2009 , der besagt, dass eine hohe Sterblichkeitsrate kein Kriterium für eine Pandemie sei. (Robert-Koch-Institut)
Sprich, der Corona-Virus sei nicht so gefährlich, dass ein gesunder Mensch daran sterbe und doch werden totalitäre Maßnahmen wie die Ausschaltung des gesellschaftlichen Lebens zum vermeintlichen Schutz der Bevölkerung nahegelegt. Das empfinde ich als merkwürdig.
Befinden wir uns im 3. Weltkrieg?
Ich erahne eine offensichtliche und manipulative Vorgehensweise sowie Verzerrung der wirklichen Zusammenhänge zwischen der Gefahr, die von dem Virus ausgeht und einer Weltwirtschaftskrise, die beispielsweise mit dem Ausruf einer politischen Notstandsmaßnahme unmittelbar einhergeht. Im Nachhinein wird es einfach sein, Covid-19 als Sündenbock für eine wirtschaftliche Katastrophe verantwortlich zu machen.
Offensichtlich wurden in der Vergangenheit alle großen Ereignisse mit erschütterlichem Ausmaß für die gesamte Welt (die nicht durch Naturgewalten ausgelöst worden sind) von langer Hand geplant. Es gibt sogar stichhaltige Beweise (1890 Beedham Karte), dass auch die ersten beiden Weltkriege lange im Voraus geplant waren. Wer Augen und Ohren offen hält, weiß, dass wir uns längst in einem unsichtbaren dritten Weltkrieg befinden.
Rockefeller sagte einst: „Wir stehen am Beginn einer weltweiten Verwandlung. Alles was wir brauchen, ist eine passende größere Krise, und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.“ (http://volksherrschaft.info/david-rockefeller-zitat/)
Ich wage zu bezweifeln, dass die aktuelle Corona-Pandemie ein Zufall ist.
Nun möchte ich nicht urteilen oder werten, sondern einfach annehmen. Trotz allem befinden wir uns mitten im Ausnahmezustand und sollten die Möglichkeiten ergreifen, die die Lage für uns birgt. Wir sitzen alle im selben Boot und wünschen uns nichts weiter als unsere Familien gesund zu erhalten und eine baldige Normalisierung der Gesamtsituation feiern zu können. Aus diesem Grund kann ich jede Mami verstehen, die lieber eine Vorsichtsmaßnahme zu viel ergreift als zu wenig. Vielleicht helfen dir ein paar beruhigende
Die große Gefahr der Angst
Dr. Ulrich Mohr, Mediziner, der die Simplonik (Wissenschaft der Einfachheit) ins Leben gerufen hat, traf folgende – etwas zünische, jedoch einleuchtende – Aussage: „ Sollten also viele Millionen Menschen am aktuellen, behaupteten Corona-Virus sterben, dann sterben sie wohl eher durch die Chemie der Behandlung, der „Bösartigkeit“ eines Antibiotika-resistenten Krankenhauskeims oder der Impfung von krankheitserregenden Fremdeiweisen in einer Mischung mit Schwermetallen und anderen wenig gesundheitsförderlichen Zutaten (siehe Beipackzettel). (…) vor allem aber werden sie an ihrer Angst sterben, ausgelöst durch ihren Glauben an das Konzept der infektiösen Erkrankung.“
Zur Verdeutlichung: Es gibt tatsächlich einen Fall, in dem ein Mensch in einer Kühlkammer erfroren ist, obwohl diese ausgeschaltet war. Allein sein Glaube daran, zu erfrieren, hat ihn sein Leben gekostet. (Tod durch Gedanken) Bleibt also lieber entspannt und versuch das Positive in der Krise zu sehen. Damit ist weit mehr Menschen geholfen als mit falscher Betroffenheit oder unnötiger Sorge.
Die große Chance der Liebe
Wir können aktuell wenig an der Situation ändern und haben auch keinen Einfluss auf das politische Gesamtgeschehen. Was wir tun können, ist im kleinen Rahmen sinnvoll zu agieren und einen positiven Umgang mit dem Weltgeschehen zu üben. Anstatt eine Kampf- , Panik- oder Angsthaltung einzunehmen, macht es viel mehr Sinn einen guten Kontakt zu den Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung zu pflegen und unsere Aufmerksamkeit den Dingen zu widmen, die im ganz normalen Alltagsstress – bevor der Virus ausbrach – zu kurz kamen 🙂 Nun haben wir die Chance näher zusammenzurücken und der Liebe wieder eine besondere Bedeutung zukommen zu lassen.
In einem weiteren Artikel „Mama, vertrau’ dir! 7 Strategien für einen entspannten Umgang mit dem Corona-Wahnsinn“ erfährst du wertvolle Tipps, wie du als verantwortungsbewusste Mama zum Wohle deiner Kinder einen fürsorglichen Weg mit der Corona-Pandemie gehen kannst.
Pingback: Mama, vertrau' dir! 7 Strategien für einen entspannteren Umgang mit der Corona-Hysterie - Ein Mutter-Kind Blog